“Zweifle nicht an dem, der dir sagt, er hat Angst, aber hab Angstvor dem, der dir sagt, er kennt keinen Zweifel.”
Erich Fried
PSI – PSYCHOSOMATISCHE INTEGRATION
Mag. Nina Neumann in Perchtoldsdorf bei Wien
Lassen sich Stressoren in Gehirn und Körper nicht mehr regulieren, kann es zu verschiedenen Krankheitsbildern kommen. PSI ist eine bifokal mulitsenorische Reizexposition und zielt auf die Milderung von Symptomen bis hin zur tiefgreifenden Heilung durch Integration mit allen Sinnen ab. Dies geschieht durch Bewusstmachung von seelischen Ursachen, deren Annahme, Lösung und Verarbeitung.
Neurologische Musterunterbrechung durch PSI
PSI bezieht den Körper in die Behandlung mit ein, denn Gefühle und Körperwahrnehmungen gehen Hand in Hand.
Bei dieser Methode nimmt der Klient/die Klientin achtsam Kontakt zum Problem auf. Gleichzeitig klopft er oder sie Behandlungspunkte am eigenen Körper. Klient oder Klientin spricht das Problem fortwährend aus und führt bestimmte, angeleitete Augenbewegungen aus. Summen und Zählen während des Vorgangs dienen dazu, den linken und rechten Frontallappen zu aktivieren und damit die Stressverarbeitung zu begünstigen. Ziel ist eine neurologische Musterunterbrechung, wodurch bisher Belastendes integriert werden kann.
PSI weiterentwickelt
Dr. Karin Neumann, Psychotherapeutin in Wien, hat PSI weiterentwickelt und verschiedene neue Behandlungsabläufe mit aufgenommen. Die Methode eignet sich für den Einsatz in Training und Coaching genauso wie im klinischen und Gesundheitsbereich.
NÜTZLICHE LINKS
- Was ist PSI? Von Karin Neumann